Beckenbodentraining
Gesundheit & Fitness | 6.7MB
Eine schlaffe Beckenbodenmuskulatur kann zahlreiche Beschwerden verursachen wie Rückenschmerzen, sexuelle Probleme oder Inkontinenz. Viele Frauen wissen gar nicht, wie sie ihren Beckenboden trainieren können. Gesundheit! verrät die richtigen Übungen.
Die gezeigten sechs Übungen regelmäßig trainieren, um den Beckenboden zu stärken. Gelingen sie nicht sofort, Geduld haben - mit jedem Mal klappt es besser. Übrigens: Das Training hilft nicht nur Betroffenen, ab etwa 30 kann man damit auch prima vorbeugen. Zehn Minuten täglich reichen aus.
Vor dem Anheben von Gegenständen etwas weiter als beckenbreit hinstellen, sodass der Gegenstand kurz vor den Füßen steht. Knie beugen, Po nach hinten strecken und den Rücken gerade halten. Jetzt mit Kraft aus den Beinen hochkommen - und gleichzeitig den Beckenboden anspannen.
Bei vielen Frauen stecken hinter Kreuzweh oder einer Inkontinenz schwache Muskeln im Becken. Erfahren Sie, wie Sie die verborgene Muskulatur ganz einfach kräftigen können - und welche Sportarten sich negativ auf die Beckenbodenmuskeln auswirken.
Der Beckenboden ist eine starke Muskelgruppe, die dazu dient, die zentralen Organe in Position zu halten, den Körper zu stützen. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Kraft und Stabilität der Kernmuskulatur. Oft fällt es jedoch schwer, einen Teil des Körpers wahrzunehmen, den man nicht sieht. Infolgedessen ist jede dritte Frau von den Auswirkungen eines schwachen Beckenbodens betroffen, und bei Frauen nach der Geburt sind es sogar 80 Prozent.
Aktualisiert: 2018-02-25
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